Wenn du die Welt verändern möchtest, sorge dafür, dass Menschen sich sicherer fühlen
Stephen Porges
Wir möchten, dass Kinder in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie gut begleitet und co-reguliert werden können, um selbst eine gute Selbstregulation entwickeln zu können. Dafür ist es notwendig, dass Kinder von möglichst gut regulierten Erwachsenen begleitet werden.
Damit dies gelingen kann, unterstützen wir genau diese Erwachsenen – die Eltern, Pflegeeltern, Adoptiveltern und auch die pädagogischen Fachkräfte – , die mit Kindern leben und/oder arbeiten darin, dass sie ihre eigene Selbstregulationsfähigkeit stärken und ihre Stressregulation im Alltag mit Kindern in den Fokus rücken.
Wir geben neben dem nötigen Wissen um die Funktionsweise des Nervensystems auch ganz praktische, alltagstaugliche Werkzeuge an die Hand, die die Erwachsenen stärken, damit sie gut für die Kinder da sein können.
Ich als alleinerziehende Mutter, Therapeutin und selbstständige Frau weiß das selbst nur zu gut. Mein Blick durch die Nervensystembrille hat meinen Umgang mit mir selbst und (meinen) Kindern so tiefgreifend verändert, dass ich mein Wissen und meine Erfahrungen unbedingt mit anderen Menschen teilen wollte. Deswegen habe ich helpers circle gegründet.
Egal, ob du dein leibliches Kind, deine Pflege- oder Adoptivkind begleitest: wir sind es, die mit unserer eigenen Selbstregulationsfähigkeit unser Kind im trubeligen und emotionsgeladenen Alltag co-regulieren und die neuronalen Pfade für die Selbstregulation unseres Kindes anlegen. Hier findest du fundiertes Nervensystemswissen und hilfreiche Werkzeuge für deinen Familienalltag.
Als (pädagogische) Fachkraft hast du manchmal mehr Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes, als dir bewusst ist. Gleichzeitig ist es der fordernste Beruf, den es gibt. Deine eigene Selbstregulationsfähigkeit gepaart mit dem Wissen über die Funktionsweise des Nervensystems kann nicht nur deine eigene Gesundheit positiv beeinflussen, sondern kann auch DAS magic Tool in der Arbeit mit Kindern sein.
Für deine Kinder Zuhause oder bei der Arbeit gibt es direkt etwas zum Mitmachen. Wenn Kinder mit dem Wissen um Regulation und vor allem mit den richtigen Werkzeugen an der Hand aufwachsen, dann profitieren sie davon ein Leben lang. Eine neue Generation kann hier heranwachsen.
Nur wenn wir selbst gut stehen, können wir andere gut halten. Gelebte Selbstregulation bedeutet mehr Ressourcen im Miteinander. Genau hier setzen unsere S-O-S Übungen und die Somatische Achtsamkeit an: Sie bieten alltagstaugliche Wege, das eigene Nervensystem zu verstehen, zu regulieren und zu stärken. Mit diesen Grundlagen lernst du, in herausfordernden Momenten präsent und handlungsfähig zu bleiben – für dich selbst und für andere.
Eine Abfolge von einfachen Körperübungen, die das Nervensystem in der Selbstregulation unterstützen – zusammengestellt von Traumatherapeutin Kati Bohnet für Klient*innen in ihrer Praxis, bewährt in unseren Kursen und im S-O-S Training.
Wenn wir lernen, darauf zu achten, was wir in unserem Körper gerade wahrnehmen und was diese Wahrnehmungen mit uns machen, können wir wieder mehr zuhören, wie unser Körper mit uns kommuniziert. Wir können dann wieder besser wahrnehmen, was uns gut tut und was uns nicht so gut tut.
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