Ich bin ein Schmetterling – und als solcher sehe ich viel von der Welt. Es macht mir große Freude, all die wunderbaren Dinge zu entdecken, die uns umgeben.

Auf meinen Reisen treffe ich viele Kinder, die mit ganz unterschiedlichen Gefühlen unterwegs sind: Manche sind ängstlich, andere ganz aufgeregt, und manche finden abends einfach keinen Schlaf.

Wichtig ist mir dabei immer: Alle Gefühle dürfen sein. Und alle Gefühle haben einen Grund. Doch manchmal sind die Gefühle so intensiv, dass wir gar nicht mehr klar denken können oder sogar Sachen machen, die wir eigentlich lieber nicht gemacht hätten und nachher bereuen. Das ist mir tatsächlich auch schon mal passiert, dir auch? Du bist auf jeden Fall nicht alleine damit.

Genau für diese Momente habe ich ein paar tolle Ideen, damit auch du ein bisschen besser mit deinen Gefühlen umgehen kannst, wenn die mal wieder “überschwappen”.

Wusstest du, dass wir Schmetterlinge uns umarmen können? Das kannst du bestimmt auch, oder? Die Schmetterlingsumarmung ist so eine wunderbare Übung, dass ich dich direkt einlade, dich mal kräftig selbst zu umarmen. Du bist nämlich toll!

Und manchmal sind die Gefühle so intensiv, dass wir gar nicht mehr richtig denken können. Das Umherschauen und schöne Dinge zählen kann dir dabei helfen, wieder alle Gehirnteile an Board zu holen, wenn mal eins überfordert war. Dann klappt das mit dem Denken auch auch wieder besser.

Diese kleinen Schmetterlingsübungen können deinem Körper dabei helfen, große Gefühlswellen besser surfen zu können, ohne unterzugehen. Du kannst die Übungen also immer machen, wenn du dich wütend, traurig oder aufgeregt fühlst.

Lass uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen und schauen, was wir alles lernen können!