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Den Podcast “Mit Trauma wachsen” findest Du auch auf allen gängigen Podcast-Kanälen

Wir haben wieder eine neue Podcastfolge für Dich!

In meinem Podcast „Mit Trauma wachsen“ stelle ich Dir regelmäßig spannende Aspekte unseres Nervensystems vor. Für einen eingestimmteren Umgang mit Kindern, uns selbst und anderen Erwachsenen, habe ich schon über Wut bei Kindern, die Explosionskraft von Erwachsenen bei Grenzüberschreitungen und vieles mehr gesprochen. HIER findest Du eine Übersicht aller bisherigen Episoden.

In der neuen Folge gehe ich noch ein bisschen genauer darauf ein, warum unser Körper (und damit unser Nervensystem) ein hilfreicherer Anker sein kann, als Worte und Gedanken. In unserer Physiologie ist schon festgeschrieben, dass unser Körper eine höhere Wirkmacht auf stressreiche Situationen hat, als Gedanken! 

Natürlich ist eine Therapie- oder Umgangsform, in der sowohl unsere mentale, als auch unsere körperliche Welt einen Platz haben, optimal. Zu oft noch wird aber unser Körper vergessen. Dann versuchen wir durch Willenskraft Verhaltensänderungen herbeizuführen und wundern uns dann, warum es nicht funktioniert. Doch die Antworten darauf liegen in unserem Körper! Diese Podcastfolge ist also sowas wie ein Plädoyer an die Weisheit unseres Körpers. Daran, dass wir „nur“ lauschen müssen und unser Nervensystem uns in jeder Sekunde erzählt, was es gerade braucht.

Hast du schon einmal von der Amygdala gehört? Die Amygdala ist unser Alarmzentrum im Gehirn und in dieser Podcastfolge werde ich sie dir ein wenig genauer vorstellen. Denn dort und in den Nervenbahnen vom Körper und den Organen ins Gehirn und andersherum, lässt sich die Antwort finden, warum Gedanken wie „Ist doch alles gar nicht so schlimm! Jetzt beruhig Dich mal!“ eigentlich selten zu Entspannung führen.

In dieser Folge erfährst Du:

  • warum körperliche Signale in Stressituationen die kognitiven Signale schnell übertönen können
  • welche körperlichen Stresssignale Du bei deinem Gegenüber leicht erkennen kannst
  • (um rechtzeitig einzugreifen, um beispielsweise eine Panikattacke oder Retraumatisierung zu verhindern)
  • wie uns auch hier die SIBAMS-Ebenen wieder hilfreiche Informationen übermitteln können
  • warum viele traumatisierte Menschen ihr Körpergefühl erst wiedererlangen müssen
  • warum körperliche Informationen und Reaktionen meiner Klient:innen so einen großen Mehrwert für meine (kognitive) therapeutische Arbeit haben
  • warum das Wissen über körperliche Signale auch für Eltern*, Fachkräfte, Masseur:innen… – eigentlich alle mit anderen Menschen arbeitenden Menschen wichtig und spannend ist

Shownotes:


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Wenn Du Fragen oder Kommentare hast, was Dich in dieser Folge bewegt hat, kannst Du diese natürlich auch immer bei Instagram (@helperscircle) unter den entsprechenden Post setzen.

Denn wie wäre die Vorstellung, wenn ganz viele Menschen diesen Podcast hören würden und so mehr Kinder (und Erwachsene) gemeinsam an und mit Trauma wachsen könnten? Ich fände das ziemlich genial. Danke von Herzen für Deine Unterstützung.

Wenn Du selber eine Frage für den Podcast hast, dann schreib sie mir gerne (kurz und knackig) an mittraumawachsen@helperscircle.de Ich freue mich!

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