Das sind die Gesichter hinter helpers circle
Wir möchten uns dir hier einmal vorstellen und auch unsere Philosophie und Vision mit dir teilen – sei gespannt!
Unsere Vision bei helpers circle ist es, die Welt für Kinder zu einem besseren Ort zu machen. Durch die Verbreitung von Nervensystemswissen, Aufklärungsarbeit und die Vermittlung praxisnaher Werkzeuge an Pflege-/Adoptiv-/Eltern, pädagogische Fachkräfte und alle erwachsenen Bezugspersonen, die mit Kindern arbeiten und/oder leben, um so (eure) Kinder bei der Entwicklung zu selbstwirksamen, resilienten Erwachsenen begleiten und unterstützen können. Unser Ziel bei helpers circle ist es, wertvolle Traumaarbeit im Bereich der Traumaprävention zu leisten.
Ich begleite Menschen, die in stürmischen Zeiten Orientierung suchen, und helfe ihnen, wieder in sicheren Gewässern anzukommen. Mein Weg begann 1978 im Sauerland, in einer großen Familie mit leiblichen, Adoptiv- und Pflegekindern. Schon früh lernte ich, Verantwortung zu übernehmen und Vielfalt zu schätzen. Doch das Leben zeigte mir auch die Untiefen, in denen ich lange unterwegs war, bevor ich langsam auftauchen konnte.
Nach meinem Studium der Mathematik und Informatik in einem männlich dominierten Umfeld fand ich meinen Platz im Unterrichten im Bereich gender- und diversitysensibles Lernen. Doch ein wirklich entscheidender Wendepunkt in eminem Leben war ein Jahr in Nicaragua. Dort arbeitete ich mit Straßenkindern und entdeckte, dass „Kati“ in der Sprache Misquito „Mond“ bedeutet – ein Symbol, das mich seit meiner Kindheit begleitet.
Heute unterstütze ich Menschen – vor allem Kinder und Jugendliche – als Traumatherapeutin dabei, ihre eigenen Untiefen zu navigieren. Ich weiß, wie dunkel Dunkel sein kann, und ich kenne den Weg nach oben – Schritt für Schritt, mit Geduld, Mitgefühl und der nötigen Landkarte.
Wenn ich nicht arbeite, genieße ich die Natur, schwimme das ganze Jahr über im See, schieße Bogen und beobachte die Füchsin, die täglich meinen Garten besucht. Ich bin Mutter von zwei jungen Männern und immer neugierig auf das Leben – mit all seinen Herausforderungen und Geschenken.
Seit 2020 begleite ich helpers circle und unterstütze mit viel Herz und Tatkraft dabei, durch unsere Angebote die Welt für Kinder zu einem besseren Ort zu machen.
Aufgewachsen auf dem Land inmitten wunderschöner Natur, zog es mich mit 18 schließlich in den Trubel – in meine Wahlheimat Berlin, wo ich auch heute lebe. Nach drei Jahren der inneren Suche als Weltenbummlerin, als Barkeeperin, als Gründerin und Vorstandmitglied eines Vereins, als Festivalveranstalterin und junge Frau mit vielen Fragen, legte ich mit 21 Jahren den Grundstein für meine berufliche Entwicklung: eine Ausbildung zum Systemischen Coach.
Die Ausbildung aber reichte mir nicht. Ich wollte noch viel mehr wissen und lernen und so studierte ich leidenschaftlich Kommunikationspsychologie an der Hochschule Zittau/Görlitz. Einige Antworten auf meine Fragen fand ich dort und doch ist das Lernen wohl nie vorbei!
Die Komplexität des Mensch-Seins begeistert mich zutiefst und kitzelt Neugier und Forscherfreude wach: Was macht Mensch, Mensch? Wie funktioniere ich? Wie funktionierst du? Und warum überhaupt?
Ich bin 1981 im Sauerland geboren und gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder als Dorfkind groß geworden. Auf Spielplätzen toben, den Wald erkunden und zum Ententeich gehen gehörten dazu.
Auch die Sporthalle wurde zu einem meiner Lieblingsorte. Ab meinem 17. Lebensjahr begleitete ich dann selber Menschen als Übungsleiterin für Gymnastik und Tanz. Mir war schnell klar, dass ich in meinem Beruf unbedingt mit Menschen zusammen sein möchte. So bin ich jetzt seit über 15 Jahren als Sozialpädagogin tätig. Meine Arbeitsfelder waren bis jetzt vielfältig, bunt und gingen teilweise auch mit einem hohem Wellengang einher.
Wertschätzung, Kreativität, Achtsamkeit und vielen tolle, effektive Methoden an Bord machten dann das Wellenreiten für mich gut möglich.
Da ich das Lernen, das Entwickeln und das Ausprobieren neuer Dinge liebe, bin ich im Sommer 2021 (im Zuge der Hochwasserkatastrophe…) bei helpers circle gelandet. Diverse Workshops hatten schnell meine Neugier geweckt. Mein Tauchgang in die Tiefen des Nervensystems begann.
Seit Anfang 2022 bin ich nun ausgebildete S-O-S Trainerin. Seitdem lasse ich regelmäßig Schmetterlinge flattern – bei uns zu Hause durchs Wohn- und Kinderzimmer, in Schulen durch Klassenzimmer, durch Sporthallen… überall dort, wo Schmetterlingshilfe gebraucht wird!
Und jetzt darf ich seit Juni 2022 das helpers circle Team verstärken und als Koordinatorin für das S-O-S Training den ausgebildeten Trainer*innen zur Seite stehen und Starthilfe geben für den Flug in Kitas, Schulen und vielen Einrichtungen mehr.
Ich bin tatsächlich lieber an Land unterwegs, statt mitten im Meer auf offener See. Eben genau dort, wo Schmetterlinge nun einmal zu finden sind… 🙂
Aufgewachsen auf dem Land in Niederösterreich, fühle ich mich auch heute noch in der Natur am wohlsten. Studiert werden will aber meistens in der Stadt, und so habe ich 5 Jahre in Wien verbracht, wo ich meinen Abschluss in Romanistik und Germanistik gemacht habe.
Der Liebe wegen wohne ich nun seit zwei Jahren in Bayern. Ich bin sehr froh darüber, von hier aus Teil des Helpers Circle-Teams zu sein und bei allen technischen Angelegenheiten mitarbeiten zu können.
So erweitere ich meinen Horizont ständig weiter, darf dazu lernen und meinen Berufs- und damit Lebensweg immer wieder an meine Interessen und Fähigkeiten anpassen.
Und obwohl ich nie eine konkrete Vorstellung davon hatte, was ich mal arbeiten möchte – und man gerade als Germanistik-Studentin genau das ziemlich häufig gefragt wird – liebe ich es zu sehen, wie sich die Arbeitswelt gerade entwickelt und jede*r die eigenen Fähigkeiten einbringen kann. Die Zukunft bleibt also offen, aber ich bin guter Dinge, dass sie immer etwas für mich bereithält.
Nerd, Informatiker, Tüftler, Vater, Sohn, Liebender, Mann, fühlender Mensch unter fühlenden Menschen. So übe ich mich immer mehr wahrzunehmen und zu schätzen. Leben tue ich mit drei Generationen nah bei einander in Göttingen. Mit unseren Kindern immer im Spiel zwischen Autonomie und Verbindung.
Für mich tauche ich mehr und mehr ein in das Leben und die Fülle die es bietet ein. Dafür sind meine Kinder eine tiefe Motivation für mich hinter die Kulissen zu schauen. Über meinen Sohn bin ich zu Vater und Sohn Camps gekommen, zur GFK und darüber zum Blick auf das Nervensystem. Weiterhin ist die GFK eine wichtige Orientierung und Haltung für mich.
In der Kombination mit der Körperwahrnehmung habe ich damit ein Tool was mich bei der Entwicklung unterstützt.
Für mich bin ich eingetaucht in die Entwicklung die ich bei helpers circle mit erleben darf. Mit meiner technischen Expertise sinnvolles Wissen in die Welt bringen. Einen Weg zu erforschen für ein Miteinander für das es keine Anleitung und Erfahrung gibt. Es erfüllt mich mit Sinnhaftigkeit das Trauma Wissen weiter in die Welt zu tragen und so für mich zu einen Beitrag für Entwicklung und Gemeinschaft in der Welt beizutragen.
Ich bin das Nordlicht bei helpers circle und wohne mit meinen drei Kindern und unserem Kater zwischen den Meeren in Schleswig-Holstein.
Viele Jahre lang war ich als Ingenieurin in einem Großkonzern tätig. Schon während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin habe ich jedoch angefangen, meinen bisherigen Berufsweg immer mehr in Frage zu stellen. Zunächst folgten weitere Ausbildungen zum Traumasensiblen Yoga Coach, Coach für Neurosystemische Integration ® bei Verena König und natürlich das S-O-S Training bei helpers circle.
2023 habe ich den alten Berufsweg endgültig verlassen und freue mich, seit dem das helpers circle Team als Projektleiterin zu unterstützten.
Ich darf das helpers circle Team seit Ende 2024 im Bereich Social Media, Marketing und Kommunikation unterstützen.
Ich bin das zweite Nordlicht im Team, habe aber auch 7 Jahre für Studium und Beruf im Rheinland verbracht, bis es mich dann wieder zurück in den Norden zog. Heute wohne ich in der Nähe von Hamburg und habe mein geliebtes Meer wieder näher bei mir. Das Meer ist mein absoluter Kraftort.
Bevor ich zu helpers cirlce gekommen bin, habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert und danach in einer Bundesbehörde und zuletzt in einer Stiftung/Forschungsinstitut gearbeitet
Nebenberuflich habe ich Anfang 2022 meine erste Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht. Von da an folgten weitere Fort- und Ausbildungen. Mir war schnell klar, dass das ein Weg ist, den ich gerne noch weiter gehen möchte. Meine Heimat habe ich im traumasensiblen Yoga und in der Ausbildung zur Trauma-Yogatherapeutin gefunden.
Die S-O-S Übungen habe ich in einer schweren Zeit kennengelernt und sind seitdem ein fester Anker für mich, den ich gerne allen Menschen in meinem Umfeld empfehle 🙂 Daher freue ich mich umso mehr, durch meine Arbeit einen direkten Einfluss zu haben, dass die Arbeit des helpers circle und die S-O-S Übungen noch weiter in die Welt hinausgetragen werden.