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Mit dem 3-monatigen S-O-S Basis-Training erhältst du grundlegendes Verständnis über die Funktionsweise des Nervensystems, jede Menge spannendes Wissen über die Anwendungsmöglichkeiten der S-O-S Übungen und mithilfe von Peergruppen die Erfahrung, die es braucht, um die S-O-S Übungen sicher und flexibel anleiten zu können.
Anmeldeschluss ist der 17.10.2023
1.295,00 €
Das S-O-S Basis-Training ist eine Fachfortbildung, die sich an alle richtet, die die S-O-S Übungen nicht nur sicher und liebevoll, sondern auch flexibel und kreativ anleiten möchten. Du erhältst von uns jede Menge grundlegendes Fach-Wissen über die Funktionsweisen des Nervensystem und die verschiedenen Lebens- und Überlebensimpulse. Dieses Wissen kann zu dem wichtigen Orientierungspunkt werden, der dir den Weg weist zu einer kreativen und selbstständigen Anwendung und Anleitung der S-O-S Übungen – egal ob bei großen oder kleinen Gefühlen, ob für große oder kleine Menschen.
Im Training bekommst du natürlich auch einige Tipps und Tricks, die dir das Anleiten in unterschiedlichen Situationen erleichtern können. Gerade mit Kindern gibt es immer wieder ähnliche, ‘typische’ Knackpunkte, an denen es schwierig sein kann, sie zu einer regulierende Zusammenarbeit zu bewegen. Und da gibt es gut bewährte Strategien, die das Nervensystem direkt ansprechen.
Am besten lernen wir gemeinsam, daher ist ein (intensiver) Austausch und das gemeinsame Üben in festen Peergruppen ein elementarer Bestandteil des S-O-S Trainings. Dort sammelst du die notwendige Erfahrung und Sicherheit, die du brauchst, um die S-O-S Übungen in unterschiedlichen Kontexten mit Kindern und Erwachsenen anwenden zu können.
Für deine eigene Selbstfürsorgepraxis und Selbstregulation hast du für die gesamte Dauer des Trainings die Möglichkeit, an den wöchentlichen Good Night for a Good Day Treffen teilzunehmen. Jeden Dienstagabend leitet Kati Bohnet dort die S-O-S Übungen live an – für einen erholsamen Schlaf. Außerdem hast du jederzeit die Möglichkeit, dich im S-O-S Anwender*innen Netzwerk auszutauschen.
Das S-O-S Basis-Training ist gemäß § 4 Nr. 21a, bb Umsatzsteuergesetz (UStG) von der Umsatzsteuer befreit.
Dann lass dich zertifizieren! Im S-O-S Training (inkl. Zertifzierung) bekommst du alles, was du brauchst, um als zertifizierte*r S-O-S Trainer*in in die Welt hinaus zu gehen und eigene Veranstaltung durchzuführen.
Das Auseinandersetzen mit den Inhalten setzt Eigenverantwortung voraus.
Die Übersicht auf der Kursplattform zu bekommen, war anfangs nicht ganz so einfach und einige aus meiner Peer Group hatten da auch Mühe damit.
Abseits davon, war es eine sehr qualitative Lernzeit für mich. Ich durfte auch eine feine Zeit mit der Peer Group verbringen.
Das helpers circle Team ist wirklich super supportiv und wunderbar menschlich :).
Ich danke euch allen ganz herzlich:))!
Die Zeit mit Kati zu verbringen, wirkt auf mich sehr regulierend.
Dass das Lernen in der Peergruppe so gut funktioniert, hätte ich nicht gedacht. Die Videoaufnahmen waren so lehrsam und gleichzeitig herausfordernd. Machen und aus Fehlern lernen. So macht Lernen Spass. Danke für diese korrigierende Erfahrung.
Mit Hilfe der Nervensystembrille sieht die Welt anders aus. Verständnis, Wohlwollen und Akzeptanz wachsen. Das Miteinander wird friedvoller. Die Verbundenheit zu sich selbst, der Natur und den Mitmenschen wird grösser. So viele kleine Schritte in eine bessere Zukunft. Seit ich besser stehe ist das Verhältnis zu meinen Töchtern viel besser geworden. Dafür bin ich sehr dankbar.
– Mir hat gut gefallen das man das Training unabhängig von vorgegebenen Terminen machen kann. Abgesehen davon das man sich mit seiner Peergruppe einigen muss. – Das üben in der Peergruppe fand ich super. So kann man viel von anderen lernen und sich austauschen. -Bei den Q&A / Gruppentreffen per Zoom hätte ich mir mal gewünscht das die mal zu verschiedenen Zeiten sind. Beginn 17 Uhr finde ich sehr ungünstig gerade wenn man kleine Kinder hat. Wäre gerne öfters live dabei gewesen.
– Lieber weniger Erklärvideos, dafür das Workbook erweitern.
weil 17 bis 19 Uhr mit einjährigem Kind echt die einzige Zeit des Tages ist, die gar nicht geht (zumindest bei uns nicht – Kind müde, Betreuung durch andere klappt nicht, nur Mama ist dran, Kind muss Abendessen und Zähneputzen und und …) Das war ein bisschen schade, aber ist halt so. Durch das Nachgucken können habe ich ja inhaltlich nichts verpasst -ich kann mir nur vorstellen, dass es toll ist, mit anderen Leuten auch mal zu quatschen und in den Genuss der Austauschrunden zu kommen.
Peergruppe jede Woche war und ist gleichzeitig auch toll 🙂
und sehe das erlangte Wissen und die in meiner Peergruppe neu entstandenen Kontakte und die damit zusammenhängende Verbundenheit als eine sehr große Bereicherung in meinem Leben an. Der Blick durch die nun aufgesetzte Nervensystembrille begleitet mich nun ständig in meinem Alltag mit meiner Familie, im Umgang mit beruflichen Stress und Herausforderungen im beruflichen Alltag sowie im Austausch mit Freund*innen und Bekannten. Da ich nicht direkt mit Kindern arbeite, fließt das neu erlangte Wissen nicht unmittelbar in meine berufliche Tätigkeit ein, aber ich abe große Lust, nebenberuflich in diesem Bereich aktiv zu werden und mich auch weiter mit den Themen zu befassen und die erworbenen Kenntnisse noch weiter zu vertiefen und zu verbreiten. Außerdem merke ich, dass ich die SOS-Übungen seit dem Beginn des SOS-Trainings nun viel regelmäßiger auch für mich selbst anwende und den positiven Effekt der Übungen spüre.
Dieses lebendige Wissen kann ich gut in die Gruppen tragen und mit eigenen Erfahrungen verknüpfen.
Auf der einen Seite war es gut für mich, dass die Videos kein Geschmäckle von “Schule” hatten. Auf der anderen Seite verunsicherte es mich sehr, dass von der Theorie nicht so vieles genau verschriftlicht war. Da blieb immer ein Rest von Zweifel übrig, ob ich das nun richtig aufgefasst habe, auch wenn ich mir die Rückversicherung aus der Übungsgruppe holte.
Eine Peer-Gruppe zu finden war für mich sehr herausfordernd. Da sind in mir viele alte Ängste und Unsicherheiten hochgekommen.
Aber die Erfahrung gemacht zu haben war dennoch gut!
Das Notizbuch mit dem Korkeinband hat mich sehr gefreut, aber mit diesen grünen Linien und dem geringen Abstand konnte ich mich leider gar nicht anfreunden.
Der Korkumschlag ist nicht verloren! Ich binde mir daraus ein neues Notizbuch mit meinen wichtigsten Erkenntnissen darin. 🙂
Mein Tipp wäre entweder ein blanko Notizbuch oder (das ist mein Liebstes) mit gedottetem Papier (5 auf 5 mm), wie es in Bullet Journals üblich ist.
Ich hätte nie gedacht, dass über das Internet so viel Nähe und Verbundenheit entstehen kann. Das war/ist eine schöne Erfahrung!
Vielen Dank für´s Echt-sein!
Ich würde das Training sofort wieder buchen!
Herzliche Grüße,
Brigitte
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